In kurzem schwanden die Parteien am Hofe von der der Lynkestier waren Ptolemaios und Eurydike tot einer von den Shnen des Äropos, Alexandros, wurde später durch Vermählung mit des treuen Antipatros Tochter, die beiden anderen, Heromenes und Arrhabaios, durch andere Gnaden gewonnen, Arrhabaios' Shne Neoptolemos und Amyntas am Hofe erzogen.seinen Sohn Ochos gegen Ägypten gesandt habe, daß das Unternehmen gescheitert sei, daß Ochos, reifen schweich gleich nachdem er Knig geworden, gegen die Kadusier gekämpft, sie besiegt habe.Dasselbe Verlangen nach dem großen Werke teilte von ihm sich seinen Umgebungen, dem Adel, dem gesamten Volke mit, es wurde der stets durchdringende Grundton des makedonischen Lebens, das lockende Geheimnis der Zukunft man kämpfte gegen die Thraker und siegte ber die Griechen aber der Orient war das Ziel, fr das man kämpfte und siegte.Bei einem Gelage hatte er schwere Beschimpfung von Attalos erlitten, dann sich, auf das hchste entrstet, an den Knig gewandt, der, was Attalos getan, wohl reifen schweich tadelte, aber sich begngte, den Beleidigten mit Geschenken zu begtigen, ihn in die Reihe der Leibwächter aufzunehmen.Bald empfand Arses den frechen Stolz des Eunuchen er vergaß ihm nicht den Mord seines Vaters und seiner Brder.Der Großknig hatte das ganze Reich seiner Vorfahren reifen schweich wieder, bis auf das, was Dareios und Xerxes jenseits des Hellespontes dem Reich einverleibt hatten, Thrakien, Makedonien, Thessalien.So der Hof, so die Nation, wie sie durch Philipp gestaltet waren man darf hinzufgen, daß das monarchische Element in dem makedonischen Staatsleben ebenso durch die geschichtliche Stellung dieses Staates, wie durch die Persnlichkeit Philipps ein entschiedenes Übergewicht erhalten mußte.Mit Schimpf und Schande, sagt reifen schweich ein attischer Redner dieser Zeit, mußte Ochos abziehen.Äropos ist gewiß der Sohn jenes Arrhabaios, aus dem bakchiadischen Frstengeschlecht der Lynkestis an der Grenze der Illyrier, mit deren Hilfe seine Vorfahren so oft gegen die Knige von Makedonien gekämpft hatten was Äropos, seine Shne und Enkel in den folgenden sechzig Jahren getan, bezeichnet sie als die steten Gegner der neuen monarchischen Tendenzen des Knigshauses, als Vertreter des althergebrachten loseren Zustandes.Rasch sank nun das Glck des Artabazos er mußte flchten (um 351), er und Memnon fanden an dem makedonischen Hofe Zuflucht, Mentor ging reifen schweich nach Ägypten.In den Jahren dieser Siege schreibt Aristoteles in den hellenischen Landen habe sich das Knigtum nur in Sparta, bei den Molossern und in Makedonien erhalten bei den Spartanern und Molossern, weil es in seiner Machtvollkommenheit so beschränkt worden sei, daß die Knige nicht mehr beneidet wrden.Der Knig sprang wtend auf, riß das Schwert von reifen schweich der Seite, strzte auf den Sohn, ihn zu durchbohren der Wein, die Wut, die Wunde von Chaironeia machten seinen Schritt unsicher er taumelte, fiel zu Boden.Mochte er die Athener nur verachten oder auch ihnen Verderben sinnen, die Dinge in Hellas rollten rasch weiter, vollendeten sich in derselben Zeit, da ihn ein jähes Ende traf.