Jetzt wahrlich stellt, von jeder Hlle bar, Soviel, im engsten Kreise sich bewegend, Dein Blick es fassen kann, mein Wort sich dar.Denn scheint auch ungerecht arbeiten und leben in irland den Menschenblicken Unsre Gerechtigkeit, nun, so beweist Dies Glauben nur, nicht ketzerische Tcken.Belacht ich deine kindischen Gedanken.Du glaubst noch auf der Erde fest zu stehen, Doch flieht kein Blitz aus seinem Vaterland So schnell, arbeiten und leben in irland wie du jetzt eilst, hinaufzugehen." Nun sah ich Paradies ist allerwegen Wo Himmel ist, strmt auch von oben her Vom hchsten Gut nicht gleich der Gnade Regen.So wird hier abgestumpft das Schwert der arbeiten und leben in irland Rache, Und Gnade macht des Snders Herz gesund.Gleichwie zu scharf gespannt die Armbrust knickt, Und, wenn sich Sehn und Bogen berschlagen, Den Pfeil mit mindrer Kraft zum Ziele Schickt, So brach, zu schwach, so schwere Last zu tragen, Ich jetzt in Seufzer aus und Tränenflut Und ließ den Ton sich nicht ins Freie wagen.Dreimal so weit nur, als ein Pfeil herab Vom Bogen fliegt, war nun der Zug gekommen, Und Beatrice stieg vom Wagen arbeiten und leben in irland ab.Er wandte seinen Schritt zur falschen Bahn, Trugbildern folgend schnden Wonnelebens, Den falschen Lockungen und leerem Wahn.Den Himmel, den die Schar der Sterne schmckt, Wird von dem Geist, durch den sie rollend arbeiten und leben in irland Schweben, Gepräg und Bildnis mächtig eingedrckt.Doch wilder wird in schnder Üppigkeit Jedweder schlechte Same sich entfalten, Je kräft ger ist des Bodens Fruchtbarkeit.Knnt ich euch malen, wie mit sßem Klang arbeiten und leben in irland Von Pan und Syrinx einst Merkur den Späher, Den unbarmherz gen, zum Entschlummern zwang, So zeigt ich, wie nach einem Urbild, eher, Wie jener Sang in Schlummer mich gebracht, Doch das Entschlummern sing ein bessrer Seher.All unsre Triebe, die allein entbrennen In Lust des Heil gen Geist s, sind hoch ergetzt, Weil sie in seiner Weihe sich erkennen.