Während die Kolonnen der Phalanx heranzogen, ließ Alexander die Bogenschtzen und Schleuderer vorauseilen, mit Pfeilen und Steinen die Feinde auf das offene Feld zu locken.Und als Gesandte des Antipatros nach dem Isthmos kamen, die schon bis dahin Vorgerckten an die geschlossenen Verträge zu mahnen, zur vertragsmäßigen Bundeshilfe aufzufordern, hrte lauf brandenburg man nicht auf sie, sondern auf die flehende Bitte der thebanischen Gesandten, die, mit wollenumwundenen Ölzweigen in den Händen, zum Schutz der heiligen Sache aufriefen.Die Ausgetriebenen zogen sich auf die weiten Ebenen auf dem linken Donauufer zurck, die wie die Sumpfwälder der Donaumndung und die Steppe der Dobrudscha die Skythen, die der alte Knig Ateas beherrschte, innehatten so bedrängten sie ihn, daß der alte Knig endlich durch Vermittlung der ihm befreundeten Griechen in Apollonia Philipps Hilfe anrief aber bevor diese kam, hatte er seinen Frieden mit den Geten gemacht und kehrte seine Waffen gegen den, der zu seiner Hilfe heranzog er bßte es mit schwerer Niederlage (339).In diesem Sinne wurde die Formel des Bundes erneut und beschworen, Alexander lauf brandenburg zum unumschränkten Strategen der Hellenen ernannt.Von Amphipolis aus zog der Knig zuerst gegen Osten, durch das Gebiet der freien Thraker, Philippoi, dann den Orbelos zur Linken lassend, im Nessostal hinauf und ber diesen Fluß.Hier in den makedonischen Landen, mit Einschluß der Tymphaia und Paraunia im Westen, des lauf brandenburg Strymonlandes im Osten, war er der geborene Knig, dem der Adel, der Bauer, die Städte auch die griechischer Grndung, wie Amphipolis unbedingt ergeben waren.Weil demnach die frheren Verhältnisse, wie sie von Philipp gegrndet waren, noch bestanden, berief Alexander die Amphiktyonen nach den Thermopylen, forderte und erhielt von ihnen durch gemeinsamen Beschluß die Anerkennung seiner Hegemonie.Um diese Zeit kamen lauf brandenburg Boten des Attalos nach Pella, welche die Gerchte, die ber ihn verbreitet seien, Verleumdung nannten, in schnklingenden Worten seine Ergebenheit versicherten und zum Zeichen seiner aufrichtigen Gesinnung die Briefe, die er von Demosthenes ber die Rstungen in Hellas empfangen habe, in des Knigs Hand legten.Nach einem Marsche von zehn Tagen, so heißt es, stand Alexander am Fuß des Gebirges der Weg, der sich hier eng und steil zwischen den Hhen hindurchdrängt, war von den Feinden besetzt, die mit aller Macht den Übergang hindern zu wollen schienen, teils Gebirgsbewohner dieser Gegend, teils freie Thraker.Da verbreitete sich gewisse Nachricht, Alexander sei im Kampf gegen die Triballer gefallen Demosthenes brachte einen Menschen vor das versammelte Volk, der eine Wunde aus dieser Schlacht aufzuweisen hatte, in lauf brandenburg der Alexander vor seinen Augen gefallen sein sollte.
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