Dareios seinerseits, obschon er lange Zeit die Ankunft der Makedonen erwartet und in dem weiten Blachfelde jedes Hindernis bis auf das Dorngestrpp und die einzelnen Sandhgel, die den strmischen Angriff seiner Reiterschwärme oder den Lauf der Sensenwagen hätten stren knnen, aus dem Wege geräumt hatte, war durch die Nachricht von Alexanders Nähe und dem sehr eiligen Rckzuge seiner Vorposten unter Mazäos in einige Unruhe versetzt worden doch in der stolzen Zuversicht seiner Satrapen, die kein unberufener Warner mehr strte, und den endlosen Reihen seines Heeres, vor denen kein Charidemos oder Amyntas dem dichten Häuflein der Makedonen den nur zu gerechten Vorzug zu geben wagte, endlich in den eigenen Wnschen, die so gern ihre Blindheit fr besonnene Kraft halten und die zuversichtlichen Worte der Schmeichler lieber hren als die ernsten Mahnungen des schon Geschehenen, fand der Perserknig bald Beruhigung und Selbstvertrauen seine Großen berzeugten ihn leicht, daß er bei Issos nicht dem Feinde, sondern dem engen Raume erlegen sei jetzt sei Raum fr die Kampflust seiner Hunderttausende, fr die Sensen seiner Kriegswagen, fr seine indischen Elefanten jetzt sei die Zeit gekommen, dem Makedonen zu zeigen, was ein persisches Reichsheer sei.In dieses Labyrinth liebherr einbaugefrierschränke von Bergzgen, durchbrechenden Bergstrmen, kleinen Ebenen, Pässen zwischen ihnen, fhrt die Fahrstraße nachdem sie jene Uxierpässe hinter sich hat, nach Bebehan, dann sdstlich ber die Ebene von Lasther, weiter ostwärts zu der von Basht, dann in die von Fahiyan, von so mächtigen Bergen umschlossen, daß das Dorf nur am Morgen die Sonne sieht, den brigen Tag im Schatten liegt.Alexander gedachte demnächst, es mochte Mitte Dezember sein, nach den Knigsstädten der Landschaft Persis aufzubrechen, mit deren Besitz der Glaube der Vlker die Herrschaft ber Asien untrennbar verbunden zu denken gewohnt war er dort auf dem Throne der Großknige, in den Palästen des Kyros, Dareios und Xerxes bestand fr sie der Beweis fr den Sturz der Achämenidendynastie.Dort hatte sich Chares, dem im Jahre vorher sein Versuch auf Methymna mißglckt war, mit 2000 Sldnern eingefunden, Mytilene besetzt und im Namen des Darius den Herrn zu spielen begonnen der alte attische Kriegsmann hatte nicht beabsichtigt, ein großes Spiel zu wagen, er kapitulierte auf liebherr einbaugefrierschränke freien Abzug, zog mit seinen Kriegsleuten nach der attischen Insel Imbros, später nach Tänaron, dem großen Sldnermarkt.Vor Alexander gebracht, sagten sie aus, daß Dareios nicht weit sdwärts bei Gaugamela an dem Flusse Bumodos, in einer nach allen Seiten hin ebenen Gegend stehe, daß sein Heer sich wohl auf eine Million Menschen und mehr als vierzigtausend Pferde belaufe, daß sie selbst unter Mazäos auf Kundschaft gesandt gewesen seien.Sofort machte Alexander halt ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgfältig verschanzt in der Nähe einer so ungeheuren Übermacht war die grßte Vorsicht geboten vier liebherr einbaugefrierschränke Tage Rast, die den Truppen gegnnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.Und zum zweiten habe Alexander gefragt, ob er seine Feinde besiegen werde, und der Gott habe geantwortet ihm sei die Herrschaft der Welt bestimmt, er werde siegen, bis er zu den Gttern heimgehe.Hier wurde den Truppen längere Rast gegeben es war die erste wahrhaft morgenländische Großstadt, die sie sahen ungeheuer in ihrem Umfange, voller Bauwerke der staunenswrdigsten Art die Riesenmauer, die hängenden Gärten der Semiramis, des Belos Wrfelturm, an dessen massigem Bau sich Xerxes' wahnsinnige Wut ber die salaminische Schmach vergebens versucht haben sollte dazu die endlose Menschenmenge, die hier aus Arabien und Armenien, aus Persien und Syrien zusammenstrmte, dazu die berschwengliche Pracht und Lsternheit des Lebens, der tausendfältige Wechsel raffinierter Wollust und ausgewähltester liebherr einbaugefrierschränke Gensse dieser ganze märchenhafte Zauber morgenländischer Taumellust ward hier den Shnen des Abendlandes als Preis so vieler Mhen und Siege.Man kam im Laufe des Tages dort an, Dareios war fort seine Schätze, sein Wagen, sein Bogen und Schild, sein und seiner Großen Feldgerät, ungeheure Beute fiel in Alexanders Hände.Ile, die liebherr einbaugefrierschränke Hypaspisten usw.Jetzt galt es, aus dem Tiefland nach dem hohen Iran hinaufzusteigen, nach Landschaften, von deren Gestaltung, von deren Ausdehnung, von deren Hilfsmitteln, Straßen, klimatischen Verhältnissen, die Griechenwelt bisher auch nicht die geringste Kenntnis hatte.Alexander hatte die Antwort des Gottes verschwiegen, desto lebhafter war die Neugier oder Teilnahme seiner Makedonen die liebherr einbaugefrierschränke mit im Ammonion gewesen waren, erzählen Wunderbares von jenen Tagen des Oberpriesters erster Gruß, den sie gehrt hätten, sei gewesen Heil dir, o Sohn! und der Knig habe erwidert O Vater, so sei es dein Sohn will ich sein, gib mir die Herrschaft der Welt! Andere verlachten diese Märchen der Priester habe Griechisch reden und den Knig mit der Formel Paidion anreden wollen, statt dessen aber, mit einem Sprachfehler Paidios gesetzt, was man wahrlich fr Sohn des Zeus nehmen knne.In dem Tale von Pasargadai hatte Kyros die medische Herrschaft bewältigt und zur Erinnerung des großen Sieges dort sein Hoflager, seine Paläste und sein Grab gebaut, zwischen den Monumenten irdischer Pracht ein einfaches Felsenhaus, bei dem fromme Magier jeden Tag opferten und beteten.In der weiten Einde Libyens, an liebherr einbaugefrierschränke deren Eingang das verwitterte Felsenbild der htenden Sphinx und die halbversandeten Pyramiden der Pharaonen stehen, in dieser einsamen, totenstillen Wste, die sich vom Saume des Niltales abendwärts in unabsehbarer Ferne erstreckt, und mit deren Flugsand ein glhender Mittagswind die mhsame Spur des Kamels verweht, liegt wie im Meere ein grnes Eiland, von hohen Palmen berschattet, von Quellen und Bächen und dem Tau des Himmels getränkt, die letzte Stätte des Lebens fr die rings ersterbende Natur, der letzte Ruheplatz fr den Wanderer in der Wste unter den Palmen der Oase steht der Tempel des geheimnisvollen Gottes, der einst auf heiligem Kahne vom Lande der Äthiopen zum hunderttorigen Theben gekommen, der von Theben durch die Wste gezogen war, auf der Oase zu ruhen und dem suchenden Sohne sich kundzutun in geheimnisvoller Gestalt.
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